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BeitragVerfasst: So 30. Sep 2018, 09:29 
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DAB-Freak

Registriert: Sa 6. Aug 2016, 15:40
Beiträge: 4438
Dann sollte ein Dämpfungsregler für VHF genau das richtige sein. Man könnte allerdings such VHF extra zum Empfänger verlegen. Ist zwar nicht die beste Lösung aber so kann @Flinki wenigstens alle DVB-T2 Sender sehen. Was ist wenn die VHF Dachantenne gegen einen einfachen Dipol oder Yagi getauscht wird? Irgendwie muss das Problem schon lösbar sein. Eventuell sogar eine Kombinierte VHF und UHF Antenne nutzen. Wie sieht DVB-T2 und eine Zimmerantenne auf dem Dachboden aus? Manchmal sind es wirklich nur Kleinigkeiten die das Signal versauen. Heute früh bei Tropo reichte bei mir sogar der Dosenverstärker aus. Manchmal ist weniger Verstärkung halt besser. In deiner Anlage ist doch ein Multischalter verbaut diese Dinger haben doch auch schon einen Verstärker drine oder? Hast du keinen Verstärker der Regelbar ist? So kann man diesen vor der Weiche hängen und VHF abschwächen. Habe auch noch ein MBV 4 zu liegen. Edit: Bei dieser Minikom Weiche hänge VHF mal Testweise auf den UKW Eingang. Wenn das geht sollte Dab+ etwas schwächer laufen. Aber auch der Multischalter sollte verstärkt sein so das dort zu viel Dampf auf der Leitung hängt.


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BeitragVerfasst: So 30. Sep 2018, 10:11 
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DAB-Interessierter

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pomnitz26 hat geschrieben:
Dieses Problem musst du halt irgendwie in den Griff bekommen. HF Technik ist halt sehr schwierig.

*goodpost* Du sagst es ;)

Also, nur mit Dipol unterm Dach funktioniert es, allerdings habe ich damit natürlich keinen Empfang aus Niedersachsen. Ist der Dipol wieder draußen an der Antenne ist der Fehler wieder da.
Und ja, ich kann am MBV den Pegel einstellen. Da kann ich aber soweit abschwächen bis kein Empfang mehr da ist, der Fehler bleibt trotzdem. Da kommt anscheinend irgendein Störsignal auf die Antenne das dann wohl DVB-T stört, anders kann ich es mir jetzt erstmal nicht erklären.

Gruß, flinki


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BeitragVerfasst: So 30. Sep 2018, 11:14 
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DAB-Freak

Registriert: Mo 29. Sep 2014, 12:00
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Wohnort: Gera
flinki hat geschrieben:
Da kommt anscheinend irgendein Störsignal auf die Antenne das dann wohl DVB-T stört, anders kann ich es mir jetzt erstmal nicht erklären.

Genau das denke ich auch. Die K11 Antenne ist zwar für VHF bemessen, bei reichlich Signalpegel nimmt die aber auch einen nicht zu unterschätzenden Anteil von UHF Signalen auf. Diese UHF Signale müssten vermutlich gedämpft werden. Ob es sich hierbei jetzt um Laufzeitprobleme oder irgendein anderes Störsignal handelt, ist erst mal nebensächlich.
Gruß Wolle

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BeitragVerfasst: So 30. Sep 2018, 12:21 
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DAB-Interessierter

Registriert: Mo 26. Sep 2016, 09:25
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Wolle hat geschrieben:
...Diese UHF Signale müssten vermutlich gedämpft werden.

Ich werde, da es ja doch etwas Zeitaufwendig ist, in den nächsten Tage mal probieren ob ich auch unterm Dach Niedersachsen noch empfangen kann. Glaube ich zwar nicht so recht, aber mal sehen. Eventuell sind dann zumindest auf dieser Antenne die Störungen weg.
Aber dann gibt es ja noch die große Berlin-Antenne mit VV in der Dose. Da käme der "Störer" dann garantiert wieder mit ins System.

Gruß, flinki


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BeitragVerfasst: So 30. Sep 2018, 18:40 
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DAB-Freak

Registriert: Mo 29. Sep 2014, 12:00
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Wohnort: Gera
flinki hat geschrieben:
Aber dann gibt es ja noch die große Berlin-Antenne mit VV in der Dose. Da käme der "Störer" dann garantiert wieder mit ins System.

Nicht unbedingt, das musst Du natürlich mal testen.
Wolle hat geschrieben:
Über die K7 Antenne wird nichts nennenswertes von UHF mehr rein kommen, da der Dosenverstärker einen VHF Bandpass im Eingang hat. Der Bandpass dämpft UKW und UHF ca. 30dB.

Gruß Wolle

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BeitragVerfasst: Mo 1. Okt 2018, 14:46 
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DAB-Interessierter

Registriert: Mo 26. Sep 2016, 09:25
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Wohnort: Görzig-Anhalt
Heute habe ich nochmal alles was derzeit möglich ist in Ruhe getestet, diesmal auch mit der Berlin-Antenne. Die hat ja noch den VV in der Dose, was aber in keinster Weise einen Erfolg gebracht hat.
Und immer nur die 610 MHz und 546 MHz die betroffen sind, die anderen Frequenzen sind ohne Fehler. Ich habe jetzt die UHF-Antenne Richtung Magdeburg gedreht. Da empfange ich ja über andere Frequenzen. Nachteil ist dabei aber das ich "TV-Halle", "RBW" und "RAN1" wegen der komplett falschen Richtung natürlich nicht mehr empfange.

Gruß, flinki


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BeitragVerfasst: Mo 1. Okt 2018, 16:34 
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DAB-Freak

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Kann man die Antenne nich so drehen das sie die gewünschten Programme mit empfangen tut? Oder mal mit einer Quard Antenne testen.


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BeitragVerfasst: Mo 1. Okt 2018, 17:54 
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DAB-Interessierter

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Ist doch genau entgegen gesetzte Richtung. Wenn ich nach Halle ausrichte muß ich auch schon etwas weiter Richtung Osten drehen, sonst bekomme ich die beiden Bitterfelder Sender nicht. Ist halt eine ungünstige Lage hier.

Gruß, flinki


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BeitragVerfasst: Di 2. Okt 2018, 12:27 
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DAB-Freak

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Beiträge: 4438
Das ist natürlich echt nicht schön aber man muss dann wohl auf einige Sender verzichten.


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BeitragVerfasst: Di 2. Okt 2018, 14:52 
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DAB-Interessierter

Registriert: Mo 26. Sep 2016, 09:25
Beiträge: 125
Wohnort: Görzig-Anhalt
Ich muß nur die "Störquelle" finden. Den Receiver kann ich aber inzwischen auch ausschließen. Habe mir einen zum probieren geborgt.
Also Antenne wieder Richtung Halle/Bitterfeld gedreht, DAB bzw. VHF Kabel erstmal nicht angeschlossen. Super Empfang, (Pegel 60dBuV, Qualität 100%) keine Störungen. VHF Kabel angeschlossen, Fehler wieder da :cry: Pegel und Qualität beides 0.

Gruß, flinki


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