interessant:
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„Anfang 2020 gab es bereits ein entsprechendes Konzept“, verrät Bert Lingnau, Direktor der Medienanstalt Mecklenburg-Vorpommern. Das Land habe damals sogar signalisiert, Fördermittel für den Aufbau der Infrastruktur und die Verbreitungskosten der Programme bereitzustellen. Weil in der Corona-Krise viele Werbekunden abgesprungen seien, hätten sich die Radiosender dagegen entschieden
und weiter:
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„Selbst bei einem erneuten Versuch würde der Aufbau einer flächendeckenden DAB+-Abdeckung für MV – wie sie der NDR schon heute hat – mindestens zwei Jahre dauern“, so Sperke. „Das ist Zeit, in der wir Hörer verlieren. Deswegen brauchen wir die digitale Plattform des NDR als Brücke, die uns den Übergang erleichtert.“ Dafür, so Sperke, sei er auch bereit, Miete zu zahlen
immerhin, man will den Platz im NDR Mux nicht kostenlos haben, das wärs noch!
dann sollen sie jetzt auch nicht jammern. jahrelang haben die Privatsender in Norddeutschland DAB torpediert, ignoriert und kontrapoltiert. selber Schuld!!!! ich habe mit denen kein Mitleid, vor allem nicht weil sie sowieso jeden Tag gefühlt die selben 25 Lieder spielen!
da gibt es besseres im DAB.und dass ihnen die Hörer weglaufen daran haben sie selber die alleinige Verantwortung!
jahrelang wurde DAB im Norden von den Privaten mit ihrer Blockadehaltung auf die "lange Bang" geschoben, und mit dem mittelmäßigen Musikmix (jeden Tag immer die gleichen Titel sogar zur selben Uhrzeit) verjagd man auch treuste Hörer.
von mir aus können die alle zusperren! es kommen genug neue Dudler nach (Starsat, Absolut und Ko.)
ich hoffe der NDR wird nie wieder CU Kapazitäten an irgendwelche Privaten Dudelwellen untervermieten!!!
auch wenn das für den NDR natürlich in Zeiten des auferlegten Spardiktats ein netter Nebenerwerb ist.