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 Betreff des Beitrags: Re: DAB+ ins Kabelnetz?
BeitragVerfasst: Di 5. Feb 2019, 23:24 
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DAB-Interessierter

Registriert: So 19. Apr 2015, 04:15
Beiträge: 150
Wohnort: Stralsund
Der Sinn liegt darin, dass weiter entfernte Sender eingespeist werden können, z.B. Berliner DAB-Sender im Erzgebirge.
Dort ist auch die erste private Kabelkopfstation mit DAB seit Oktober 2017 in Betrieb:

https://epaper.slm-online.de/epaper-the ... YV4E7wI#28

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Bild Technisat DigitRadio 500 & 110 IR ; DAB Sender Garz, Stralsund ; UKW Sender Garz, Næstved (DK), Hörby (SE) ; DVB-S2


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 Betreff des Beitrags: Re: DAB+ ins Kabelnetz?
BeitragVerfasst: Mi 6. Feb 2019, 14:36 
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DAB-Freak

Registriert: Sa 6. Aug 2016, 15:40
Beiträge: 4438
Finde ich aber nur dann Sinnvoll wenn wirklich nur Sender aus andere Gebiete eingespeist werden. Unsinn ist das man aber wieder neue Geräte braucht oder geht dann Dab+ über vorhandene Kabel Reciever? Mann kann aber auch vieles über Sat Einspeisen da die meisten Kopfstationen eh via Sat versorgt werden


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 Betreff des Beitrags: Re: DAB+ ins Kabelnetz?
BeitragVerfasst: Do 7. Feb 2019, 16:27 
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DID-Mitarbeiter

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Beiträge: 8807
Wohnort: südliches Sachsen-Anhalt
blm.de/presse
Zitat:
Erfolgreicher Test mit Digitalradio im Kabel - Fachgespräch in Bayreuth zeigt Alternative für Nutzer und Netzbetreiber
06.02.2019 | 09 / 2019

DAB+-Empfang via Kabel ist eine Alternative mit vielen Vorteilen für Kabelkunden sowie kleinere und mittelständische Netzbetreiber. Das haben erfolgreiche Feldversuche in Bayern gezeigt, die gestern bei einem Fachgespräch in Bayreuth mit Geräteherstellern, Netzbetreibern Sendervertretern und Fachjournalisten diskutiert wurden.

Nach der Digitalisierung des Breitbandkabels, die in Bayern seit Ende 2018 abgeschlossen ist, kann Radio in vielen Kabelanlagen nur noch über einen DVB-C-Receiver empfangen werden. Um eine nutzerfreund­liche Alternative für den Radioempfang via Kabel zu finden, hat sich eine Arbeitsgruppe aus der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien (BLM), dem Bayerischen Rundfunk (BR), Bayern Digital Radio (BDR), Technikdienstleister TMT sowie den Netzbetreibern Kabel Baumann und M-net gebildet und ein Whitepaper entwickelt. Das zeigt Lösungen auf, wie DAB+-Radioprogramme aus verschiedenen Signalquellen aufbereitet und in neuen Multiplexen für die Kabeleinspeisung zusammengestellt werden können. Kabelkunden brauchen lediglich ein handelsübliches Digitalradiogerät mit Antenneneingang für den Empfang.

Bei der Live-Demo von Kabel Baumann/TMT gestern wurden bis zu 25 Digitalradioprogramme in den Kabelkanal 13B eingespeist. Wenn fünf Multiplexe mit jeweils 25 bundesweiten, landesweiten und regionalen DAB+-Programmen zum Einsatz kommen, könnten via Kabel und Digitalradiogerät mit Antenneneingang also 125 Radiosender empfangen werden. Eine Lösung, die gerade in stark abgeschirmten Bereichen wie im Keller den Vorteil einer besseren Signalqualität liefert.

„Radio soll auch in der digitalen Welt genauso einfach ins Kabel kommen und vom Hörer genutzt werden können wie bis dato UKW“, beschrieb Reiner Müller, BLM-Bereichsleiter Technik, das Ziel des Projektes „DAB+ im Kabel“. In seiner Einführung hatte er zuvor den aktuellen Stand der DAB+-Verbreitung in Europa, Deutschland und Bayern erläutert. Danach stehen in Bayern bis Mitte 2019 alle privaten und öffentlich-rechtlichen Hörfunkangebote in insgesamt neun regionalen DAB+-Netzen terrestrisch zur Verfügung.

Dieses Mehr an Radioprogrammen in besserer Qualität nun auch im Kabel zu verwirklichen und damit „Radiohören so einfach wie möglich zu machen“, sieht auch Martin Hafner vom Bayerischen Rundfunk als wichtigste Vorteile für die Nutzer. „Der Weg zu DAB ist unumkehrbar.“ Mit dem gemeinsamen Netzausbau für den terrestrischen Empfang und dem Einsatz für DAB+ im Kabel hätten BR und BLM auf das richtige Pferd gesetzt. BDR-Geschäftsführer Johannes Trottberger betonte, dass das Hörfunkangebot bezogen auf die ortsüblich empfangbaren Radioprogramme im Kabel mit DAB+ erheblich größer ist als dies bei UKW der Fall ist bzw. war.

Genügend Digitalradios dafür sind bereits vorhanden, wie Robert Lüneberger vom Gerätehersteller TechniSat bestätigte. Von 100 DAB+Gerätemodellen wären 40 bereits mit einem Antenneneingang ausgestattet, über den das Empfangsgerät mit der Kabelanschlussdose verbunden werden kann. Damit sei dann weder ein DVB-C-Receiver noch ein Extragerät für den Radioempfang via Kabel notwendig, betonte Peter Maisel vom Technikdienstleister TMT, der die Lösung für den Feldversuch in den Netzen von Kabel Baumann entwickelt hat. Die Kosten für ein entsprechendes Modulsystem zur Zusammenstellung der Multiplexe bezifferte er auf 5-10.000 Euro.

Es gibt also eine Vielzahl an Endgeräten, den Wunsch der Kabelkunden nach einer einfachen Empfangslösung und die Chance für Kabelnetzbetreiber mit 5.000 bis 20.000 Wohneinheiten, ihren Kunden so etwas zu bieten. „Warum sollten wir diese Chance nicht ergreifen? Zufriedene Kunden sind dauerhafte Kunden“, begründete Stephan Engel von Kabel Baumann die Beteiligung am Feldversuch in Bayreuth. Im zweiten Halbjahr 2019 soll das Produkt den Kabelkunden angeboten werden. Möglich wären laut Engel drei Multiplexe mit 75 Programmen. Auch Netzbetreiber M-net, der in Vilsbiburg bereits einen Test gestartet hat, will seinen Kunden Digitalradioempfang via Kabel ermöglichen.

Welche regionalen Programme eingespeist werden, entscheidet letztlich der Netzbetreiber. Doch offenbar „spielt Hörfunk im Kabel für den Endverbraucher eine wichtige Rolle“, so das Fazit von Reiner Müller. Die erfolgreichen Feldversuche in Bayern sind also ein Projekt, das auch in anderen Bundesländern Schule machen kann.

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 Betreff des Beitrags: Re: DAB+ ins Kabelnetz?
BeitragVerfasst: Do 7. Feb 2019, 16:30 
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DID-Mitarbeiter

Registriert: Fr 22. Feb 2013, 11:02
Beiträge: 8807
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Ich persönlich denke die 25 Programme im 13B gehen nur durch Einsparung an Fehlerschutz.
Bei DAB+ im Kabel braucht man auch kein Signal was bei 300km/h noch stabil ist und schwachen Empfang sollte es da auch nicht geben.

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 Betreff des Beitrags: Re: DAB+ ins Kabelnetz?
BeitragVerfasst: Sa 9. Feb 2019, 15:00 
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Foren-Neuling

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Beiträge: 38
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2016 hat geschrieben:
Finde ich aber nur dann Sinnvoll wenn wirklich nur Sender aus andere Gebiete eingespeist werden. Unsinn ist das man aber wieder neue Geräte braucht oder geht dann Dab+ über vorhandene Kabel Reciever?

Mit "DAB im Kabel" ist gemeint, dass man das als DAB ins Kabel einspeist. Damit kann es, wenn dieselben Frequenzbereiche wie über T-DAB verwendet werden, mit jedem DAB-Receiver (hier natürlich: mit Antenneneingang) empfangen werden.

Zitat:
Mann kann aber auch vieles über Sat Einspeisen da die meisten Kopfstationen eh via Sat versorgt werden

Das ist dann aber (in den meisten Fällen) die Umsetzung auf DVB-C und hat mit DAB nichts zu tun. Man sollte beide Standards ins Kabel einspeisen um den Kunden bestmögliche Auswahl und Wahlfreiheit (bzgl. des Standards) anzubieten.


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 Betreff des Beitrags: Re: DAB+ ins Kabelnetz?
BeitragVerfasst: Do 24. Okt 2019, 19:03 
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DID-Mitarbeiter

Registriert: Fr 22. Feb 2013, 11:02
Beiträge: 8807
Wohnort: südliches Sachsen-Anhalt
m-net.de/presse
Zitat:
M-net speist DAB+ Hörfunk-Programme in seine Kabelnetze ein

24.10.2019
Der führende bayerische Glasfaser-Anbieter M-net hat als erster deutscher Kabelnetzbetreiber die Einspeisung von Hörfunkprogrammen im digitalen DAB+ Standard in seine Kabelnetze gestartet: Für mehr als 60.000 angeschlossene Kabelhaushalte in München stehen ab sofort 16 private und öffentlich-rechtliche Radioprogramme zur Verfügung. Die DAB+ Programme sind für Kabelkunden im Netz von M-net zusätzlich zum bestehenden Angebot ohne Zusatzkosten zu empfangen – es ist lediglich ein DAB+ Empfangsgerät mit Antenneneingang erforderlich, das an die Kabeldose angeschlossen wird. Der offizielle Beginn des Regelbetriebs wurde heute auf den Medientagen München gemeinsam mit der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien (BLM), Bayern Digital Radio (BDR) und dem Bayerischen Rundfunk (BR) gefeiert.

Im Münchner Kabelnetz von M-net wird ab sofort ein Multiplex mit einem Programm-Mix von 16 landesweiten und regionalen DAB+ Kanälen ausgespielt: In diesem Bouquet sind die elf öffentlich-rechtlichen Programme Bayern 1 (Oberbayern), Bayern 2 (Nord und Süd), Bayern 3, B5 aktuell, B5 plus, Bayern plus, BR Heimat, BR-Klassik, BR Verkehr und PULS sowie die fünf privaten Programme Antenne Bayern, Absolut HOT, egoFM, Radio TEDDY und Rock Antenne enthalten. Für die angeschlossenen Kabelkunden von M-net ist lediglich ein Sendersuchlauf an ihrem DAB+ Empfänger notwendig, um die Programme kostenlos zu empfangen. Dazu muss das Gerät nur über einen externen Eingang mit dem Kabelanschluss verbunden sein. Eine Erweiterung des DAB+ Angebots um zusätzliche Programme sowie in weitere Regionen ist in Planung. Darüber hinaus steht den Kunden in den Kabelnetzen von M-net unverändert auch das volle Angebot der ortsüblichen sowie weiterer Hörfunkprogramme im digitalen Kabelstandard DVB-C zur Verfügung.

Um die Verbreitung der DAB+ Programme im Kabelnetz von M-net zu ermöglichen, wurde in Kooperation mit dem Nürnberger Hersteller AVT Audio Video Technologies eine neue technische Lösung entwickelt, die unter anderem die Daten in das geeignete Containerformat ETI over IP transcodiert. Die Signalzuführung der Programme erfolgt vom Bayerischen Rundfunk über eine direkte 100 Mbit-Leitung in das Münchner Rechenzentrum von M-net. Dort werden die Signale über die bestehende Systemtechnik in das Glasfaser-Backbone von M-net eingespeist, in der örtlichen Kabel-Kopfstelle aufbereitet und schließlich auf Kanal 13B im Frequenzbereich von 232,5 Megahertz an die Münchner Haushalte übertragen.

DAB+ im Kabel von M-net: Mehrwert ohne Mehrkosten für die Kunden

„Mit der ersten Einspeisung von DAB+ im deutschen Kabelmarkt unterstreicht M-net seinen Anspruch auf Technologieführerschaft – nicht nur in der optischen Glasfasertechnik, sondern auch im Bereich der Medienversorgung“, so Dr. Hermann Rodler, technischer Geschäftsführer von M-net. „Für M-net dient technologische Innovation aber nicht dem Selbstzweck, sondern dem Kundennutzen: Die Einspeisung von DAB+ Programmen zusätzlich zum bestehenden Angebot bietet unseren Partnern in der Wohnungswirtschaft sowie den Kunden in unseren Kabelnetzen nun echten Mehrwert ohne Mehrkosten.“

„DAB+ bedeutet Radio ohne Rauschen, mit kristallklarem Sound und vielen digitalen Multimedia-Zusatzfunktionen“, erklärt Helwin Lesch, Leiter der Hauptabteilung Verbreitung und Controlling des Bayerischen Rundfunks. „Für die künftige Hörfunkverbreitung des Bayerischen Rundfunks nimmt der DAB+ Standard eine wesentliche Rolle ein. Deswegen ist es uns wichtig, dass zum Start von DAB+ im Kabel von M-net bereits die gesamte Programmfamilie des BR vertreten ist.“

„DAB+ ist der digitale Nachfolgestandard für den analogen terrestrischen Radio-Standard UKW und bietet viele Vorteile“, so Siegfried Schneider, Präsident der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien (BLM). „Nachdem die Übertragung von UKW im Rahmen der Analog-Abschaltung in den bayerischen Kabelnetzen eingestellt wurde, hat M-net nun im regulären Betrieb gezeigt, dass die Nachfolge durch den digitalen Standard DAB+ auch im Breitbandkabel technisch möglich ist. Diese Initiative, die wir sehr begrüßen, unterstreicht die Zukunftssicherheit von DAB+ als digitaler terrestrischer Verbreitungsstandard für die öffentlich-rechtlichen und privaten Rundfunkveranstalter.“

Leistungsvorsprung durch Glasfaserkabel

Technische Grundlage für die Einspeisung der DAB+ Programme ins Münchner Kabelnetz von M-net sind die leistungsstarken Glasfasernetze des Unternehmens: Gemeinsam mit den Stadtwerken München wurden die von M-net versorgten Gebäude in München direkt per Glasfaser angebunden. Vom Keller der Gebäude erfolgt die Versorgung der einzelnen Wohnungen im Unterschied zu herkömmlichen Kabelnetzbetreibern oder Telekommunikations­anbietern über zwei getrennte Infrastrukturen: Internet und Telefon über die Telefon- oder Glasfaserleitung, Fernsehen und Hörfunk über das Koaxialkabel. So steht bei einem Kabelanschluss von M-net insgesamt deutlich mehr Kapazität für die Versorgung der Haushalte mit Medien- und Telekommunikationsdiensten zur Verfügung als bei anderen Anbietern.

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 Betreff des Beitrags: Re: DAB+ ins Kabelnetz?
BeitragVerfasst: Fr 25. Okt 2019, 09:56 
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DAB-Interessierter

Registriert: Mo 29. Jan 2018, 19:03
Beiträge: 433
Wohnort: Rhein-Main
Weiter so!
Gerade in Innenstädten kann es Indoor mit regulärem DAB problematisch sein, da kann Kabel eine gute Alternative sein.

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HiFi-Fan


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 Betreff des Beitrags: Re: DAB+ ins Kabelnetz?
BeitragVerfasst: Fr 25. Okt 2019, 10:45 
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DAB-Freak

Registriert: Mo 29. Sep 2014, 12:00
Beiträge: 2291
Wohnort: Gera
Interessant, Kanal 13B. Da stört man bei Kabellecks nicht den terrestrischen Empfang.
Gruß Wolle

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DAB+ Dual DAB 2A
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 Betreff des Beitrags: Re: DAB+ ins Kabelnetz?
BeitragVerfasst: Fr 25. Okt 2019, 11:26 
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DAB-Bitkenner

Registriert: So 20. Okt 2013, 09:58
Beiträge: 926
Wohnort: Rostock
Coole Sache, da im Kabel mit geringem Fehlerschutz gesendet werden kann, passen in den K13 sehr viele Programme hinein. Leider werden Kunden von Kabel Deutschland nie in den Genuß dieser Radioübertragungsnorm im Kabel kommen. Der Riese hat sich gegen DAB+ entschieden, man braucht ein neues DVB-C Kabelradio. :mrgreen:

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QTH: Rostock, Empfänger: Hama DIT2000 an VHF Antenne: K5-12 - 5 Elemente mit TGN-DAB VV, BMW mit DAB+ Werksradio und Außenmagnetantenne mit TGN VV, Pure Evoke 2S, Soundmaster IR 4400, Technisat DigitRadio 400, Noxon DAB Stick, SIRD 14 C2, QTH2: Südbrandenburg


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 Betreff des Beitrags: Re: DAB+ ins Kabelnetz?
BeitragVerfasst: Fr 25. Okt 2019, 17:01 
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DAB-Freak

Registriert: Di 1. Sep 2015, 16:50
Beiträge: 6467
Naja, Kabelanschluss mit Teleskopantenne eines Radios verbinden und schon strahlt das DAB+ Signal hervorragend in das Kabelnetz ein und alle Nachbarn haben was davon.
Na im Ernst, ich befuerchte genau sowas... was dann aber nicht nur das Kabelinternet stoert sondern auch starke DOCSIS Kabelausduenstungen zum Leidwesen aller DXer und Autofahrer in Wohngebieten zur Folge haben wuerde. Der Hinweis auf den erforderlichen Antennenanschluss ím Artikel ist richtig, ich hoffe es halten sich auch alle daran.


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