Digitalradio-in-Deutschland

Wow jemand vertritt auch mal meine Meinung.
Sehe es genauso. Ein Jugendradio, Klassikradio, Schlagerradio, Oldieradio, Nachrichtenradio reicht völlig aus. Dazu eine regionale Auseinanderschaltung von Verkehr/Wetter und gut ist.
Jede Anstalt ist Hauptveranwortlich für ein der Radiosender und gut ist.
Kleine Regionalstudios bereiten diese Regionalen Infos auf, welche auf den 5 Genreradiosender dann ausgespielt werden.
Das geht auf DAB+ der MDR macht das glaub schon.

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DAB+: Skoda Amundsen MIB3
DAB+: GMYLE (TM) PPM001 Tragbares DAB / DAB+ - Radio und MP3-Player

Wenn es nur um Information geht, dann reichen auch die 4 Programme des Deutschlandradios plus die ueber 40 privaten Programme, die dann fuer die vielen verschiedenen Musikrichtungen zustaendig sind. Soweit wird man aber sicher nie gehen wollen um eine wenigstens etwas ausgeglichene Programmanzahl im 'Dualen System' zu behalten, von der wir im Moment und ab September sowieso schon weit entfernt sind. Die DAB+ Zusatzprogramme der ARD sollten also bleiben und sogar mehr werden. Eines davon ist mein meist gehoertes Radioprogramm ueberhaupt.
Worum es geht, ist die Frage, ob zukuenftig wirklich alle terrestrisch abgestrahlten Radioprogramme immer nur im Gebiet der jeweiligen ARD Anstalt gesendet werden durfen oder ob man nicht viele Programme gemeinsam veranstalten sollte. Mit dem Kiraka, jetzt Maus, klappt es doch in Ansaetzen auch schon. Mir scheint dem nicht fehlender politischer Wille als viel mehr Protektionismus und Arbeitsplatzerhaltung innerhalb der ARD im Wege zu stehen.

Naja staubtrockenes gefassel vom DLF muss dann auch nicht sein.
Mit einheitlichen Radiosender wären diese auch Deutschlandweit per Funk empfangbar.
Traurig genug, dass via Kabel und Sat alle Regionalsender verbreitet werden. Warum dafür extra zahlen. Da würde einheitliche Deutschlandweitere auch reichen, wenn diese eh jeder empfangen muss.

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DAB+: Skoda Amundsen MIB3
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Die Regionalisierung des Rundfunks in Deutschland hat doch historische Gründe. Die Siegermächte wollten einen "Großdeutschen Rundfunk" verhindern. Auch kamen doch schon einige Zusammenlegungen zustande. Hier im Süden wurde z.B. aus SWF und SDR die neue Anstalt SWR. Im TV ist der SWR für 3 Bundesländer zuständig. Weshalb sollten Länder wie NRW und Bayern mit 16 und 12 Millionen Einwohnern keinen eigenen Landessender haben? Der BR hat z.B. ein Programm mit Namen BR-Heimat, das in dieser Form in keinem anderen Bundesland funktionieren würde. Auch halte ich es nicht für sinnvoll, die Info-Programme ganztägig zusammen zu legen. Dafür gibt es zu viele regionale Unterschiede.

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HiFi-Fan

Heutzutage ist die Not nach einem Öffentlichkeitsauftrag sehr gesunken. Dank Internet und anderen Informationsquellen

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Information = staubtrocken im DLF
Unterhaltung = Nachrichten im Privatradio - als leichte Kost fuer politisch uninteressierte

Aber hast schon Recht, dazwischen sollte es auch noch was geben.

Warum sollte man von den über 60 Radiosender nicht einheitliche ARD Radios machen. Warum muss ich für 8 Chartradio zahlen, zick Klassikradios und zwischenzeitlich 3 Schlagerradios?
Die Musik ist überall die selbe.
Zudem weißt du doch gar nicht ob ich Privatradios hören?
Zudem bin ich sehrwohl politisch informiert.
Die ARD hat ein Überangebot und das gehört reduziert.

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Es ist ja nur noch das Tagesprogramm was die meisten unterscheidet. Das Nacht Programm ist mittlerweile überall fast das selbe.

Ansonsten hat wohl kaum noch jemand SD. Wahrscheinlich tauscht man im Osten alles viel schneller aus.

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eigene Geräte

Ich verstehe es sowieso nicht. Bei der Umstellung 2012 von Analog auf Digital wurden auch alle Transponder von einen auf den anderen Tag umgeschaltet. Da waren dann auch für viele Digital-Receiver fällig.

Es sitzt nicht jeder schon morgens am PC. Auch steht im Netz viel Blödsinn. Facebook & Co. kann man als Info-Kanäle vergessen. Das ist dort wie "Tratsch im Treppenhaus". Bis jetzt bin ich sogar ein Mobilfunkverweigerer. Andererseits nutze ich aber neueste Technik.

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HiFi-Fan