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BeitragVerfasst: So 14. Apr 2019, 18:46 
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Foren-Neuling

Registriert: So 17. Mär 2019, 15:09
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Ich mache mal ein neues Thema auf. Ich bin im Vorstand des freien Radios in Schwäbisch Hall, Radio StHörfunk. Und in der AFF (Die Vereinigung der NKLs von BW) nun auch für die DAB Technik die aktuelle Ansprechpartnerin.
Ich war am Mittwoch auf dem 13. NKL Tag und gebe hier einmal meine eigene persönliche Meinung wieder. Faktenlage ist das angehängte Bild aus der Präsentation. Mehr Infos waren echt rar. Die vor 3 Jahren geplanten Kacheln kommen nicht. Vorerst nicht. Das ist auf Eis, die koordinierten Frequenzen werden aber freigehalten. Ein Grund ist, es wird zu teuer. Und es ist zur Zeit kein Geld da.
Der Kanal 11B wird ausgebaut, dazu gab es am Donnerstag ja eine eigene Veranstaltung. Und hier ist ja in einem anderen Thread drüber berichtet worden. Anscheinend lief der Vertrag wohl aus und es wurde neu vergeben. Aber das soll ja auch hier nicht das Thema sein.

Was also nun mit den 11 NKLs und 3 Lernradios? Ein eigener kompletter landesweiter Mux wäre günstiger als 4 Kacheln. Aber auch zu teuer. Dazu ist kein Geld da.
Also wurde uns das „Small Scale DAB+“ nahegelegt. Sprich wir machen das selbst. Antennenbetreiber verdienen da nicht so, wie das ja bei UKW momentan der Fall ist. Viele NKLs haben ja die UKW Antenne gekauft, sparen nun Geld und denen gehört zumindest ein Platz im Serverschrank in irgendwelchen Senderstandorten. Da aber dann Equipment hinstellen und wen finden (Media oder Divicon) der die Antenne draußen macht, wird auch wieder teuer.

Generell gibt es mit beiden Dienstleister Probleme verschiedenster Art, eines der schwerwiegendsten ist eine 100% zuverlässige Funktionalität. Das klappt nur richtig gut mit eigener Zuführung.

Der Small Scale Ansatz hat folgenden Charme: Eigene Sender mit eigenen Standorten. Keiner bekommt Miete oder verdient noch zusätzlich in der Kette. Dazu wie gesagt reicht der Zuschuss eben nicht. Und ein NKL kann bzw. darf ja nicht kommerziell irgendwo Mittel herholen. Nur mit Spenden aller Art. Das kann auch die Nutzung eines Hochhausdaches sein.

Es ist also ein Einstieg. Die Frage stellt sich, wie? Jedes Radio darf nicht alleine eine DAB Frequenz belegen, es müssen mindestens 8 Programme nach dem TKG im Mux drin sein. Also ist die Idee, einige NKLs und die Privaten zusammen da rein zu legen. Und vielleicht Nord BW und Süd BW je einen Mux zu bauen und dann zu verbreiten. Den können auch Private an ihren Standorten verteilen, die Bodenseeregion ist ja noch recht „leer“. Da aber schon viele Private digital sind, fragt sich, wie sich das dann finanziert. Wer denn überhaupt Interesse hat. Radioton im Süden?

Über die DAB FB Gruppe bin ich auf den Versuch in RP gekommen. Das wäre ein Ansatz. Equipment selbst zusammenstellen, mit einem Antennenpartner die Hardware installieren und jeder Sender selbst sorgt für den Betrieb. Machen wir ja im Studio und in der IT auch.

Es fragt, was an Kosten da auf uns zukommt. Die LFK hat einen Technikzuschuss und ich denke da an ein Testprojekt. Die LFK selbst schlägt 2 Radios vor. Technisch interessant wird eben die Gleichwellengeschichte, also mit 3 oder 4 Sendern kleiner Leistung eine Region schwieriger Topografie abdecken. Das war im analogen Fernsehen ja nicht anders und wir sind im VHF Kanal 5 bis 12. Da war früher oft die ARD. Füllsender in jedem Tal waren üblich.

Uns wird zu 1 KW geraten. Und professionellem Equipment, was das auch immer bedeutet. Ich denke, wenn es bei nur einem Stadtsender bleibt, dann wird niemand, der durchfährt, jemals was empfangen. Weil erst durch den Sendersuchlauf ja alles einmal gefunden wird. Daher macht eine Region ja auch Sinn. So verkehrt waren Kacheln ja nicht, vielleicht bilden sie sich dann eh da raus und kommen so über diese Hintertür.

Ob wir an die Mobilfunkmasten rangehen oder wie es auch immer aussieht, keine Ahnung. OpenDigitalRadio ist für mich momentan der Ansatz, ob alle Funktionalität abgedeckt ist, erschließt sich mir jetzt am Anfang noch nicht. Die Betreiber vom Bad Kreuznacher Sender werde ich wohl im Mai mal besuchen. Um zu wissen, wie ein Einstieg aussehen kann.

Der Simulcast ist teurer, aber aus UKW kommen wir nicht raus. Analoges Antennenfernsehen und DVB-T ging parallel. Astra Sat analog und digital war ja auch auf Jahre ebenso parallel. Ich denke, das muss hier genauso sein. Eine Transition dauert eben.

Nachdem wir NKLs hier untereinander uns über die Strategie einig sind und wer mit beim Testbetrieb teilnimmt wird wohl im Sommer ein Konzept der LFK vorgelegt. Wir werden damit Wissen und Erfahrung aufbauen. Und beim Übergang in den Regelbetrieb alle anderen Sender beraten oder gar ausstatten.

Bin ich da vielleicht zu blauäugig? Was denkt ihr, wie kann denn sonst ein Einstieg der ganzen NKLs aussehen?

Danke vorab!

Dana Diezemann


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BeitragVerfasst: So 14. Apr 2019, 19:54 
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DID-Mitarbeiter

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Beiträge: 8807
Wohnort: südliches Sachsen-Anhalt
Vielen Dank für den Bericht.
Als UKW Nutzer aus Sachsen-Anhalt bin ich in Schwäbisch Hall tatsächlich mal zufällig auf den StHörfunk gestoßen. Das ganze mit einem Transporter. Der Empfang war weniger gut obwohl das Radio recht ordentlich arbeitet. Das Gebiet ist halt auch schwieriges Gelände.

Vielleicht mache ich mal ein paar Vergleiche.
Zuerst mal DAB und UKW. Mit DAB kommt man mit weniger Sendeleistung deutlich weiter. Einen teuren UKW Sender vom höchsten Berg mit maximaler Sendeleistung schlägt man im Normalfall kaum. Darum geht es aber auch nicht. Grundsätzlich sollte euch DAB mit 1kW also ein Reichweitengewinn geben.

Als weiterer Punkt sind dann noch die Erfahrungen mit Divicon Media in Leipzig. Die sind seit über 1 Jahr auf Sendung. So ein Sendeplatz soll im Testbetrieb 300€ im Monat kosten und reicht sehr weit. Die antworten auch mal dem normalen Hörer und versuchen sich in Verbesserungen. Das erste Jahr war etwas chaotisch. Häufigste Fehlerursache ist das die Streams wegbrechen und dann nur Stille gesendet wurde. Was man bei mehreren DAB Sendern nicht vergessen darf ist das man in einem SFN arbeiten muß also alle Sender exakt gleichzeitig das selbe senden müssen sonst kommt beim Hörer nichts mehr an. Selbst bei Media Broadcast klappt das nicht immer perfekt. Auf verschiedene Drittanbieter zu setzen würde da rein gar nicht funktionieren. Die Gleichwellengeschichte ist mit analogen Fernsehen nicht unbedingt zu vergleichen. Viele Kleinsender arbeiten zusammen und verstärken sich auf der selben Frequenz gegenseitig. So bekommen sie im gesamten auch eine ordentliche Leistung zusammen. Das geht bei analogen TV einfach nicht. Media Broadcast reagiert mittlerweile bei DAB SFN Störungen sehr schnell, früher hat man sich Tage Zeit gelassen welche auch extrem selten geworden sind. Media Broadcast ignoriert aber nach wie vor die Hörer.

Ich wünsche euch viel Glück. Die Ansichten halte ich persönlich für gut.

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BeitragVerfasst: So 14. Apr 2019, 20:12 
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Erst einmal möchte ich mich herzlich bedanken für den wirklich ausführlichen Bericht.

Zu den von Dir geschilderten Ensembles, möchte ich gerne auf Nord- und Süd Ensemble eingehen.
Ihr müsst mindestens zu acht rein in solche ein Ensemble. Wo ist also die Grenze? ich würde sagen wie es nun auch der SWR aufgeteilt hat, das heißt ab Reutlingen gilt der Süden, der Rest ist Norden. Hier könnte dann ein Ensemble wie folgt aussehen:

Nord:

01. bermuda.funk / RadioAktiv
02. StHörfunk
03. Freies Radio Stuttgart
04. Radio FIPS
05. Querfunk / Lernradio
06. Freies Radio Wiesental
07. Horads
08. Radio Hockenheimring
09. AFN The Eagle Stuttgart
10. Energy Stuttgart
11. Radyo Metropol FM


Süd:
01. Wüste Welle / Helle Welle
02. Freies Radio Freudenstadt
03. Radio Dreyeckland
04. uniFM / PH 88,4
05. Neckaralb Live
06. Antenne 1 Neckarburg

Da würden im Süden zwei weitere Partner fehlen, aber die bekommt man schon.
Ich halte das für eine gute Lösung, wenn auch nicht die kostengünstigste.

Smal Scale Ensembles wären zwar kostengünstiger, jedoch mit ihrem 1kW nicht gerade reichweitenstark und wie du schon sagtest, die Chance, dass das Ensemble eingelesen wird ist geringer, als wenn man zwei Ensembles hat, die über ganz BaWue bzw. süd und nord strahlen.

Liebe Grüße,
Chris

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BeitragVerfasst: So 14. Apr 2019, 20:35 
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DAB-Interessierter

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Unter 1kW würde ich nur bei einem guten exponierten Standort gehen. Gleichwellennetze sind offenbar nicht ganz einfach zu synchronisieren und erfordern im Gegensatz zu einem Einzelstandort zusätzliches Equipment, das würde ich im Hinterkopf behalten.
Ein Besuch bei Studio Nahe in Bretzenheim ist sicher eine gute Idee, denn die haben in Sachen Small Scale DAB+ hierzulande sicher die meiste praktische Erfahrung. Die haben klein angefangen, konnten mit einem Standortwechsel die Reichweite erhöhen, senden aber immer noch mit weniger als 1kW und mit einem kleineren Senderbetreiber (Milling Broadcast Services), der kostengünstige, aber trotzdem professionelle Lösungen findet. Die betreiben auf UKW u.a. auch Uniradios in NRW und sind als Partner im Small Scale-Bereich vielleicht bezahlbarer als die Großen (Divicon, Uplink, MB). Und bei Studio Nahe können sie vermutlich auch über die rechtlichen Hürden etwas aus dem Nähkasten plaudern, auch wenn es ein anderes Bundesland ist


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BeitragVerfasst: Mo 15. Apr 2019, 13:00 
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DID-Mitarbeiter

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Sind diese Small Scale DAB+ wirklich nutzbar. Kann mir vorstellen. Nene es mal funzeln empfängt doch keiner geschweige lohnt sich sowas wirklich für einen Radiosender?
Für mich ist das Thema total lächerlich.

Dank keiner Kacheln habe ich wieder keine Hoffnung die Radiosender die für meinen Standort gedacht sind nicht zu empfangen.
Sage nur Raum Aalen RadioTon, Radio7, den anderen bekomme ich gott sei dank über den BayernMux.

Würde mal sagen Radio in BW via DAB+ wieder mal verkackt

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BeitragVerfasst: Mo 15. Apr 2019, 13:30 
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Wohnort: Esslingen am Neckar
Ist doch gar nicht gesagt, dass Aalen nicht 2021 kommt. Ruhig Blut, wird schon.

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BeitragVerfasst: Mo 15. Apr 2019, 13:32 
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DID-Mitarbeiter

Registriert: Sa 27. Apr 2013, 10:48
Beiträge: 1763
Wohnort: zwischen Aalen und Ulm
Richtig, kann auch erst nach 2021 kommen ;-)

Herr Fuhr schrieb in seinem Artikel aber
Zitat:
Dadurch bedingt könne man den Veran­stal­tern im Mux einen Netz­ausbau des bisher vorrangig nur in Ballungs­räumen und entlang wich­tiger Verkehrs­routen hörbaren Multi­plex ab 2021 sowie höhere Sende­leis­tungen verspre­chen.

Alles was er sagt hat Hand und Fuss und ist Vertrauenswürdig.

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BeitragVerfasst: Mo 15. Apr 2019, 13:49 
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DAB-Freak

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Blue7 hat geschrieben:
Würde mal sagen Radio in BW via DAB+ wieder mal verkackt

Ich wuerde sagen Radio aus BW via DAB+ wieder mal verkackt.
Alles andere wird gut empfangbar sein. In wie weit es bei weit ueber 50 Programmen ueberhaupt noch Sinn macht Lokalradio zu veranstalten ist auch zu hinterfragen. Ich meine wie viele Hoerer bleiben da noch effektiv fuer die Lokalen uebrig? Das ist eine voellig andere Welt, mit einer Programmanzahl, mit der es bisher keine Erfahrung gibt, bei einer aber gleichbleibenden Gesamthoererzahl durch die nun geteilt wird.


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BeitragVerfasst: Mo 15. Apr 2019, 13:52 
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Foren-Neuling

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Erstmal danke für die erste Liste von Sendern. Und ja, irgendwie wirkt der Vorschlag wie ein Witz. Weil wir weiter mit Handfunzeln versuchen, Hörer zu gewinnen. UKW ist bei uns für den StHörfunk in SHA und CR nur 0,1 KW. Also 100 Watt. Nach dem ersten Berg ist Schluß. Mehr Leistung geht angeblich nicht, weil die Sendekosten nach Leistung gehen und UKW in der Belegung mittlerweile so dicht ist, das wir dann ein Störer sind.
1KW DAB ist da schon besser. Damit decken wir mehr ab. Und stören nicht, wenn wir 12B landesweit bekämen. Und mit 2 oder 3 Antennen wird es endlich Regional für uns Sender. Das ist für ein NKL sehr wichtig. Viele unserer Sendungsmachenden, auch ich, können den Sender überhaupt nicht über UKW empfangen. Und neue Radiomacher sind noch schwerer zu bekommen. Das Grundproblem ist eben der Simulcast. Aus den UKW Antennen kommen wir alle so schnell nicht raus. Und beides kostet extrem, vorallem der Neuaufbau des DAB Netzes. Das kann nur langsam Stück um Stück gehen.
Und wir haben einen lokalen Informationsauftrag, daher stellt sich die Frage nach einer Berechtigung überhaupt nicht. Die NKLs sind als Gegengewicht zu den Kommerziellen gedacht. Und das funktioniert ja auch schon fast 25 Jahre. In Zeiten von Spotify und Dudelfunk ändern sich gerade die Medienlandschaften. Und umsomehr ist Pluralität wichtig. 50 oder 100 Programme über DAB sind kein Argument, über Sat habe ich über 1000, über iTuner über 10.000. Und 500.000 Podcastsfolgen bei Spotify oder iTunes. Es geht um andere Inhalte, die keinem Kommerz unterliegen. Wo Talk von Werbung unterbrochen wird und Infos nach 1:30 von der nächsten Rotation abgewürgt werden.

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BeitragVerfasst: Mo 15. Apr 2019, 14:10 
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DAB-Freak

Registriert: Di 1. Sep 2015, 16:50
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Es ging mir nicht um 'Berechtigung'. Die ist natuerlich weiterhin gegeben aber ihr wollt natuerlich auch Hoerer erreichen und das nicht weniger als heute ueber UKW, wo es nur eine ueberschaubare Anzahl an Programmen gibt.
Hinsichtlich der Einschaltquoten stelle ich mir eher sowas wie hier in MV, aehnlich dem Offenen Kanal Neubrandenburg vor. Ein Mantelprogramm pro Bundesland mit Zeitfenstern fuer sehr regionale Berichte (die verschiedenen NKL's) aber dann nicht parallel sondern zeitlich hintereinander. Das dann in einem landesweiten Mux. Idealerweise im oeffentlich rechtlichen Mux um eine entsprechend gute technische Reichweite zu erlangen und sich nicht mit kommerziellen Anbietern darueber zu streiten, wie die technische Infrastruktur aussehen soll oder was sie kosten darf.
So stelle ich mir jedenfalls eine realistische Zukunft fuer die NKLs in der digital terrestrischen Zeit vor.
Die Vorgaben aber macht natuerlich die Politik.


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